Materialvorbereitung :
Das für die Ringe benötigte Gold
wird eingeschmolzen und zu einem etwa bleistiftdicken Draht gegossen.
Der Draht wird mit einer Walze auf das benötigte Maß - zuerst vierkant und anschließend flach - dünner gewalzt.
Auf der Ringbiegemaschine
werden aus dem Draht
zwei Ringe gebogen.
An der Nahtstelle wird der
Ring mehrmals durchgesägt,
damit wir eine perfekte
parallele Fuge bekommen.
Den Ring zu löten ist Chefsache.
Es hat einen Grund warum
eine Goldschmiedelehre
dreieinhalb Jahre dauert.
Überschüssiges Lot wird
abgefeilt, die Seiten des
Ringes werden plan gefeilt.
Mit einer Profilwalze bekommt der Ring die gewünschte halbrunde Außenform und die benötigte Ringgröße.
Das gute Stück hat schon über 60 Jahre und tausende Ringe auf dem Buckel.
Letzte kleine Unebenheiten
werden auf der Drehbank beseitigt.
Schleifen und polieren.
Wir nähern uns dem Ziel
So sieht Glück aus!
Franziska und Robert
mit Ihren Ringen.